Meistgeklickt 2017: Das fanden unsere Leser am interessantesten

Wir blicken auf zwölf spannende und ereignisreiche Monate zurück und wollen diese nochmal Revue passieren lassen, bevor wir mit Vollgas ins neue Jahr 2018 starten: Welcher unserer Rechtstipps war für Sie am wichtigsten? Was war besonders lesenswert? Wir haben die beliebtesten Beiträge 2017 noch einmal für Sie zusammengefasst:

1. Lieferzeitangaben: Auf diese Formulierungen sollten Sie besser verzichten

Die Angabe von Lieferzeiten stellte Onlinehändler auch 2017 immer wieder vor große Herausforderungen. Was ist hier zulässig? Welche Formulierungen sollten Sie vermeiden? Wir gaben Ihnen daher einen Überblick über die Rechtsprechung und zeigten die größten Fallstricke bei der Angabe von Lieferzeiten auf.

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2. Widerrufsrecht: Wie werden eigentlich Gutscheine behandelt?

Seit 2014 bestehen die neuen Regelungen zum Widerrufsrecht. Seitdem gibt es neben den Muster-Widerrufsbelehrungen für Waren und Dienstleistungen auch eine Muster-Widerrufsbelehrung für digitale Inhalte, wie beispielsweise Gutscheine. Doch was sind Gutscheine im Rahmen des Widerrufsrechts? Besteht bei Kaufverträgen über Gutscheine überhaupt ein Widerrufsrecht? In diesem Rechtstipp gaben wir Ihnen Aufschluss über die rechtlichen Hintergründe.

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3. Was tun bei falscher Preisauszeichnung im Online-Shop?

Es ist bloß ein verrutschtes Komma, doch plötzlich kostet der Fernseher nur noch ein Zehntel. Ist Ihnen ein solcher Fehler auch schon mal unterlaufen? Immer wieder fragen sich Online-Händler, wie Sie auf Bestellungen mit falsch ausgezeichneten Preisen reagieren sollen. Aus diesem Grund hatten wir Ihnen die wichtigsten Fakten zusammengefasst und klärten die Frage: Müssen Sie die Ware zu dem falschen Preis liefern?

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4. Hausverbot im Online-Shop – geht das?

Jeder Online-Händler kennt sie und hat wahrscheinlich selbst welche: Unliebsame Kunden, die bestellen, alles zurücksenden und dann auch noch rummotzen. Am liebsten möchte man solchen Kunden das Bestellen im Shop gleich ganz verbieten. Aber geht das? Wir haben Ihnen dargestellt, worauf Sie hier aus rechtlicher Sicht achten müssen.

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5. Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt

Klingt gut, oder? Keine teuren Abmahngebühren, wesentlich geringere finanzielle Risiken. Doch geht das? Sind Klauseln, die Abmahnungen ohne vorherigen Kontakt verbieten, zulässig? Auch diese Frage beantworteten wir Ihnen in unserem Rechtstipp der Woche.

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Unser TIPP

Sie wollen auch in diesem Jahr keinen Rechtstipp der Woche mehr verpassen? Dann abonnieren Sie unsere Experten-Tipps per E-Mail - auch 2018 halten wir Sie mit nützlichen Tipps und wichtigen juristischen Informationen für Ihren Online-Shop auf dem Laufenden. Und so viel sei schon verraten: Auch dieses Jahr hält wieder neue Informationspflichten für Online-Händler bereit.

 

Über die Autorin


Madeleine Pilous ist Master of Laws (LL.M.) und als Legal Consultant bei der Trusted Shops GmbH tätig. Im Rahmen ihrer Tätigkeit betreute sie den Audit-Prozess deutscher und österreichischer Key Accounts und setzt sich seit vielen Jahren intensiv mit den für Online-Shops relevanten Rechtsgebieten, insbesondere dem Fernabsatz- und E-Commerce-Recht auseinander. Sie ist Blog-Autorin, an größeren Beratungsprojekten v.a. zum Bestellprozess-Relaunch von Online-Shops beteiligt und betreut die Trusted Shops Abmahnschutzpakete.

04.01.18

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