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06.12.2019
Von Tanya Stariradeff
Abmahngefahr? Aus Allgemeine Streitschlichtungstelle wird Universalschlichtungstelle
Wenn Sie sich zur Teilnahme an einer Streitschlichtung verpflichtet haben oder hierzu gesetzlich verpflichtet sind, müssen Sie auf die zuständige Verbraucherschlichtungsstelle hinweisen. Ab dem 1. Januar 2020 wird die „Allgemeine Verbraucherschlichtungsstelle“ zur „Universalschlichtungsstelle“. Das könnte eine neue Abmahnfalle werden. Ob Sie als Online-Händler betroffen sind und welche Änderungen Sie in Ihrem Online-Shop vornehmen müssen, erfahren Sie in unserem Rechtstipp der Woche.
13.09.2019
Von Tanya Stariradeff
Internetvertrieb: Was dürfen mir Markenhersteller verbieten?
Der Vertrieb von Markenwaren ist im Online-Handel längst angekommen. Einige Hersteller wünschen allerdings die Einhaltung gewisser Qualitätsstandrads bei dem Vertrieb ihrer Produkte und versuchen daher, den Internetvertrieb gänzlich zu unterbinden oder zumindest einzuschränken. Wir erklären Ihnen in diesem Rechtstipp der Woche, welche Einschränkungen unzulässig sind und welche Vorgaben des Herstellers Sie beachten müssen.
05.05.2017
Von Tanya Stariradeff
Blumen und Pralinen zum Muttertag: Darf der Kunde widerrufen?
Blumen und Pralinen gehören zu den beliebtesten Geschenken zum Muttertag. Im Online-Handel stellen sie die Verkäufer jedoch vor Herausforderungen, da die Kundschaft einen besonderen Wert auf die Frische bei Ankunft legt. Umso ärgerlicher ist es dann, wenn der Käufer nach einigen Tagen auf sein Widerrufsrecht besteht und Rückerstattung verlangt. Aber darf er das überhaupt? Dies erfahren Sie in unserem Tipp der Woche.
10.03.2017
Von Tanya Stariradeff
Hausverbot im Online-Shop - geht das?
06.03.2017
Von Tanya Stariradeff
Zahlungsbedingungen - Abmahngefahr für AGB, Widerrufsbelehrung und Datenschutzerklärung
Online-Händler müssen Ihre Kunden über ihre Zahlungsbedingungen unterrichten. Dabei handelt es sich nicht um eine reine Informationsplicht, sondern um Vertragsbedingungen, die wirksam vereinbart werden müssen. Worauf Sie hinweisen müssen und welche Besonderheiten hier zu beachten Sie, erfahren Sie in unserem Tipp der Woche.
16.01.2017
Von Tanya Stariradeff
Bieten Sie Ratenzahlung an? Dann passen Sie Ihre Widerrufsbelehrung an!
Ratenzahlungen finden eine immer größere Verbreitung im Online-Handel. Besonders beliebt ist die Finanzierung über einen Kooperationspartner. Häufig übersehen Online-Händler, dass hier Besonderheiten beim Widerrufsrecht bestehen. Wir informieren Sie, wie Sie beim Ratenkauf Ihre Widerrufsbelehrung anpassen müssen, um keine Abmahnung zu riskieren.
11.11.2016
Von Tanya Stariradeff
Weihnachtsrabatte - so werben Sie richtig
In der Vorweihnachtszeit gehören Preisnachlässe zu den beliebtesten Verkaufsförderungsmaßnahmen der Online-Händler. Wenn Sie Ihren Kunden Rabatte gewähren möchten, sollten Sie die Bedingungen dafür im Vorfeld genau festlegen und die Werbung sorgfältig vorbereiten. Welche rechtlichen Besonderheiten dabei zu beachten sind, erfahren Sie in unserem Tipp der Woche.
04.11.2016
Von Tanya Stariradeff
Weihnachtsaktion: So werben Sie mit Gratiszugaben richtig
Die schönste Zeit des Jahres ist bald da. Für viele Käufer gestaltet sich die Suche nach dem passenden Geschenk wegen der überfüllten Geschäfte als besonders stressig. Dies sollten Sie sich als Online-Händler zunutze machen und die Kunden aktiv in Ihren Online-Shop locken. Damit Sie die rechtlichen Fragen schnell abhaken und sich auf das Geschäft konzentrieren können, zeigen wir Ihnen in unserer Beitragsreihe rechtzeitig, welche rechtlichen Besonderheiten bei der Ausgestaltung von Weihnachtsaktionen zu beachten sind. Diese Woche: Gratis-Zugaben.
27.10.2016
Von Tanya Stariradeff
Wann können Sie vom Kunden Wertersatz verlangen?
Müssen Sie auch manchmal staunen, wenn Sie retournierte Waren auspacken? Nicht selten werden die Artikel mit Gebrauchspuren zurückgeschickt und können nur mit erheblichen Preisabschlägen wieder verkauft werden. Die Kosten müssen Sie aber nicht immer tragen. Wann Ihnen ein Wertersatzanspruch steht und was Sie im Vorfeld beachten müssen, erklären wir in unserem Tipp der Woche.
16.09.2016
Von Tanya Stariradeff
Warum Sie fremde AGB nicht kopieren dürfen
05.08.2016
Von Tanya Stariradeff
Der Kunde zahlt nicht, was nun?
Jeder Händler kennt das Problem – die Ware ist längst geliefert, der Kunde zahlt aber nicht. Viele denken dabei an Mahnungen, Verzugszinsen und Mahnpauschalen. Wissen Sie allerdings schon, wann Sie von Ihrem Kunden die Pauschale verlangen können und wie hoch diese sein darf? In unserem Tipp der Woche erfahren Sie das Wichtigste zu Fälligkeit des Kaufpreises, Zahlungsverzug und Mahnpauschale.
14.07.2016
Von Tanya Stariradeff
Wann ist der Widerruf missbräuchlich?
Bei sportlichen Großereignissen wie der vergangenen EM oder der kommenden Olympiade wird häufiger Unterhaltungselektronik bestellt, die Bestellungen wiederum auch häufiger widerrufen. Unzulässige Rechtsausübung oder legales Konsumentenverhalten? Und wie sieht es aus, wenn der Kunde mit dem Widerruf droht und versucht, die Preise zu drücken, oder sich die Ware offensichtlich nur ausleiht? Wir zeigen Ihnen, was Sie akzeptieren müssen und wie Sie sich vor Missbrauch schützen können.
09.06.2016
Von Tanya Stariradeff
Sichere AGB: „Es gilt deutsches Recht“ ist abmahngefährdet
Eine Rechtswahl ist für Online-Händler dann von Bedeutung, wenn sie über Deutschlands Grenzen hinaus liefern? So einfach ist das leider nicht. Auch wenn Sie sich nicht aktiv an ausländische Kunden richten, ist je nach Kundenkreis eine Rechtswahlklausel sinnvoll. Lesen Sie hier, wann die Vereinbarung deutschen Rechts unzulässig ist und welche Besonderheiten im B2B-Verkehr bestehen.
19.05.2016
Von Tanya Stariradeff
Der richtige Umgang mit Warenreklamationen in der Praxis und in Ihren AGB – Teil 2
Als Online-Händler haften Sie für Mängel an der gelieferten Sache. Wann ein Mangel Ihre Haftung auslöst und welche Besonderheiten Sie bei der Feststellung des Mangels beachten sollten, haben wir im ersten Teil unserer Beitragsreihe erörtert. Lesen Sie mehr, welche Regel sie im Zusammenhang mit den einzelnen Gewährleistungsrechten Ihrer Kunden beachten sollten!
13.05.2016
Von Tanya Stariradeff
Der richtige Umgang mit Warenreklamationen in der Praxis und in Ihren AGB – Teil 1
Der Pullover hat die falsche Farbe, der Reisverschluss der Lederjacke ist kaputt, der Fön funktioniert nicht mehr – Online-Händler ahnen Ärger, wenn ein Kunde sich einmal wieder mit einem Mangel an sie wendet. Sind Sie auch unsicher, welche Rechte der Kunde hat und wie Sie in Ihren AGB Vorsorge treffen können? In unserem Zweiteiler finden Sie die Antworten!